Die Herrenmode oder die Mode selbst, kommt aus dem Französischen (mode; lat. modus Ma? bzw. Art, eigentlich Gemessenes bzw. Erfasstes). Herren Mode wird der Zeitraum bezeichnet in dem eine bestimmte Gruppe von Menschen als zeitgemäß geltende Art, bestimmte Dinge gleich tun, Dinge zu benutzen oder anzuschaffen, sofern diese Art, etwas zu tun, nicht von großer Dauer ist, sondern im Verlauf der Zeit infolge gesellschaftlicher Prozesse immer wieder durch neue - dann als zeitgemäß geltende - Arten revidiert wird, sofern sie also zyklischem Wandel unterliegt. Die Moden sind Momentaufnahmen. Der Prozess der Mode ist kontinuierlichen Wandels ausgesetzt. Mit Moden werden also in der Regel eher kurzfristige Äußerungen des Zeitgeistes assoziiert. Vergleichsweise längerfristige Äußerungen des Zeitgeistes, die sich über mehrere Modewellen hinweg in positiver Bewertung halten können, gelten nicht als Mode, sondern als Klassiker. Sehr kurzlebige Moden, die sich yum Beispiel, oft nur um ein individuelles Produkt drehen, bezeichnet man als Fads. Ihre Herrenmode finden Sie hier bei Rollsport.de.
Die etablierten Verhaltens-, Denk- und Gestaltmuster werden durch jede neue Mode verändert. Jede neue Mode bringt damit auch neue Wertungen und Einschätzungen mit sich. Der modische Mensch bewertet damit auch bestehende Phänomene der menschlichen Umwelt immer wieder neu. Das Wort, Mode, wird umgangssprachlich häufig mit dem synonym "Kleidung" ausgesprochen. Es ist auch eine Verkürzung des Begriffs "Kleidermode'. Adjektiv zu Mode ist modisch. Wie zum Beispiel: "der Mode entsprechend'. Dies ist nicht zu verwechseln mit dem Wort "modern", dem Adjektiv zu Moderne. In der Umgangssprache wird der Begriff "modern', häufig im Sinne von 'modisch' verwandt.